The Story behind
Mit dem Stöbern auf einer Flohmarktseite begann die Story von gekkotags.
Tristan: „Ich sah dort eine so tolle Prägemaschine und war gleich Feuer und Flamme bei der Vorstellung, dass ich selbst coole Dogtags drucken kann.“
Anka: „Ja, genau. Ich habe aber gemeint, dass die Maschine so teuer ist, dass wir die nur kaufen, wenn wir eine Firma damit gründen.“
Christopher: „Dann ging es gleich los mit brainstorming und wir Kinder haben unser Geld gezählt und einen Teil des Kaufpreises beigesteuert.“
Emilia: „Einen Namen haben wir uns auch gleich überlegt!“
Anka: „Christopher kam mit dem Vorschlag Gekko weil wir einmal aus Versehen mit einem Stück Holz einen Gekko aus Südfrankreich mitgenommen haben. Der war lange Zeit unser Haustier und wir waren immer fasziniert, dass er überall hinaufkommt und überall hinpasst.“
Christopher: „Ich habe mir gedacht, da gibt es eine schöne Parallele zwischen diesen Aluminiumplättchen, für die es tausende Einsatzmöglichkeiten gibt und dem Gekko, der auch immer und überall aufgetaucht ist.“
Tristan: „Und dann haben wir angefangen ganz klassische Dogtags zu prägen. Name vom Hund und Nummer vom Besitzer, damit die Ausreißer schnell wieder nach Hause kommen.“
Das hat eine Zeitlang ganz gut funktioniert und dann ist das Geschäft eingeschlafen.
Emilia: „ Letztes Jahr ist ein Seminar von unserer Mama wegen Corona abgesagt worden und sie hat dafür diese Knoten als Schlüsselanhänger geknüpft. Die sind dann bei uns im Wohnzimmer gelegen und haben uns sehr gut gefallen.“
Christopher: „Dann sieht Anka bei den Grazer Wunderweibern eine Suche für Weihnachtsgeschenke für Mitarbeiter von einem Wunderweiber und da hatten wir die Idee diese Knoten mit einem Anhänger mit einem Wunschtext zu kombinieren.“
Tristan: „Und das war unser erster großer Auftrag mit fast 100 Stück.“
Emilia: „Das war toll wie wir jeden Abend gemeinsam gedruckt und geknüpft haben. Vorher haben wir oft Karten gespielt, aber das war eh schon langweilig…“
Anka: „Und seit damals sind die Kinder super motiviert und unser sogennantes „Corona-Baby“ ist ein wunderbares Familienprojekt geworden.“
Christopher: „Jeder macht was er gut kann und was Spaß macht. Und es ist schon toll, dass wir jetzt eine Firma haben.“
Emilia: „In der Zeitung waren wir auch schon einmal mit gekkotags! Da haben mich dann ganz viele Leute darauf angesprochen.“
Anka: „Ich finde es besonders toll, wie unglaublich viel meine Gekkogang über Wirtschaft und das Geschäftsleben lernt. Ganz leicht und easy!“
So ist es jetzt unsere Passion, vielen Menschen mit diesen wunderbaren Schlüsselanhängern jeden Tag ein Lächeln auf die Lieben zu zaubern!
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten! Wir halten immer die Augen und Ohren offen um die besten Sprüche für unsere Freunde und Kunden zu finden. Und wir haben viele schöne Farben in unserer klitzekleinen Manufaktur, die nur darauf warten, geknüpft zu werden. Und natürlich gibt es auch ganz viele Bestellungen, mit total kreativen Wunschtexten. Es ist so toll, was für geniale Ideen unsere Freunde und Kunden immer wieder haben.